„Die DRS AG konzentriert sich von Anfang an auf die Handelsbranche. Durch diese Spezialisierung gelingt es uns, im Retailmarkt ein breites Sortiment anzubieten, das auch den Service-Aspekt abdeckt“, erklärt Vorstand Uli Schäfer. „Zwar entwickeln wir Software, aber darüber hinaus sind wir auch ein echter Service-Partner unserer Kunden, in dem wir unsere Kunden im Betrieb unterstützen“, ergänzt Vorstandskollege Andreas Nebel. „Seit wir im Jahr 2018 mit wenigen Mitarbeitern und einem eingeschränkten Portfolio gestartet sind. haben wir uns sukzessive zu einer Service-Company weiterentwickelt.“
Ein ganzheitliches Portfolio
Die DRS bietet ihren Kunden heute ein umfassendes Portfolio an, vom Webshop über die Warenwirtschaft und das Kassensystem bis hin zum Lieferservice, zu Loss Prevention und Kundenbindung. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Personalmangels sind die Effizienzsteigerung der Abläufe sowie die Unterstützung des Personals aktuell wichtige Themen der Kunden.
„Unsere Kunden benötigen Services und Lösungen, mit denen sie den Personalmangel ausgleichen können, zum Beispiel Self-Service Systeme, so dass die Endkunden autark einkaufen und bezahlen können“, erklärt Andreas Nebel. Am Puls der Zeit, entwickelt DRS State-of-the-art Lösungen, auch unter Einsatz von KI, zum Beispiel für die Automatisierung der Warenversorgung und die Abbildung komplexer Prozesse.
„Dank unserer Größe sind wir im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern in der Lage, individuell auf die Probleme unserer Kunden einzugehen“, so Uli Schäfer. „Dabei sprechen wir auf Augenhöhe mit unseren Kunden. Wir haben einen Bezug zur Branche, kennen den Handel und die Händler. Unsere Produkte sind funktional, modern und ausgereift, skalierbar und zukunftsfähig.“
Auch in Zukunft bleibt die Verbindung modernster Lösungen mit einem hohen Service-Level Kern der DRS-Strategie. „Mit diesem Konzept möchten wir langfristig eine führende Rolle im Einzelhandel spielen, auch außerhalb Deutschlands“, so Andreas Nebel.
Das Interview beim Wirtschaftsforum:
So sieht der Einzelhandel der Zukunft aus | wirtschaftsforum.de